Grundsätze der indianischen Lehre, nach deren Prinzip ich arbeite

Erschaffe (visualisiere) deine Welt. Setze Grenzen. Gib dir das, was du wirklich liebst, brauchst und magst. Achte auf Balance, gehe den mittleren Weg.

Sobald „Geben und Nehmen“ aus dem Gleichgewicht geraten ist, werde dir bewusst, ob du mehr gibst oder nimmst. Was möchtest du dadurch erreichen? Was wünschst du dir?

Was brauchst du? Welche Bedürfnisse fühlst du? Was willst du bekommen? Wenn du all deine Energie abgibst, bist du ein Heiler außer Kontrolle.

Je mehr du gibst, umso mehr wollen die Menschen von dir. Deshalb gib dir, was du brauchst, denn die anderen Menschen stehen stellvertretend für „Wakan Tanka“, der damit sagt: „He, wach auf, und gib dir, was du brauchst!“

Bleibe im Mitgefühl. Handle vom und mit dem Herzen, das heißt nicht, sich bis an den Rand der Erschöpfung zu bringen.

Erhöhe vor einer Lichtheilung deine Energie z.B. durch Atemtechnik, Meditation!

Gib deinen Klienten/Patienten Methoden bzw. Werkzeug in die Hand, damit keine Abhängigkeit entsteht.

Behindere oder verschone deine Klienten/Patienten nicht, dadurch entstehen neue Verhaltens- und/der Sichtweisen.

Teile deine geistigen Botschaften/Informationen mit und achte auf liebevolle Wortmitteilungen.

 

 

"Behandele einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen."

(indianisches Sprichwort)